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Ernährungsberatung Hamburg

Basilikum

Der „König“ der Kräuter stammt wahrscheinlich aus Indien und ist seit ca. 1000 v. Chr. bekannt. Seinen Namen „Basileus“, das heißt „König“, gaben ihm die Griechen der Antike. Und diesem Anspruch ist das „Königskraut“ bis heute gerecht geblieben, sowohl in der Küche als auch in der Medizin.

Es gibt über 60 verschiedene Sorten von Basilikum, allen gemeinsam ist jedoch der typische, angenehm-stimmulierende Duft, den sie verbreiten.

In der Küche ist Basilikum König auf Grund seiner vielseitigen Verwendbarkeit: Es passt genauso gut zu Fleisch und Fisch wie zu Gemüse und Salat. Und sogar Desserts und Kuchen profitieren von seiner einzigartigen Note. Und als Pesto zubereitet überwintert der Geschmack nach Frühling und Sommer auch die Jahreszeit, der kaum ein Kraut gewachsen ist!

Das Basilikum ist ein sehr empfindliches Kraut und es ist daher ratsam, es erst am Ende des Kochprozesses zur Speise zu geben – oder roh und leicht gehackt unterzuheben bzw. drüberzustreuen.

Die heilende Kraft des Basilikums

In der traditionellen Medizin galt das Kraut als belebend und konzentrationsfördernd und wurde bei Erschöpfungszuständen eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete: Völlegefühl und Magen-Darm-Krämpfe.

Heute interessiert man sich mehr für die antioxidanten Substanzen des Basilikums. So ist z.B. nachgewiesen, dass durch einige ätherische Öle des Basilikums die Zellmembran vor Bakterien und Pilzen geschützt wird. Und das Karotinoid „Lutein“ schützt besonders die Augen von UV-Strahlung.

(Element Feuer – Geschmack bitter – Thermik warm)